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Polygonalplatten aus Naturstein: mediterranes Flair für Ihren Garten

Bringen Sie mediterranes Ambiente in Ihren Garten! Ob als Terrasse, Gartenweg oder als Verblendsteine für Mauern und Wände – Polygonalplatten aus Naturstein verleihen Ihrem Außenbereich eine charmante, rustikale Note. Die vieleckigen Natursteinplatten sind echte Unikate und lassen sich wie ein Mosaik verlegen. Wie genau das geht und was Sie sonst noch über Polygonalplatten wissen sollten? Wir verraten es Ihnen!

 

Was sind Polygonalplatten?

Bei diesen Platten ist der Name Programm: Polygonalplatten zeichnen sich durch ihre mehreckige Form mit unterschiedlichen Kantenlängen aus. Damit sind diese unregelmäßig geformten Bruchsteinplatten nicht nur echte Unikate für die Gartengestaltung, sondern auch charismatische Eyecatcher. Durch ihre polygonale, also vieleckige Form lassen sich die einzelnen Steinplatten nicht geradlinig verlegen, sondern wie eine Art Mosaik aus unterschiedlichen Steinscherben. Da die Polygonalplatten alle in Form und Größe variieren, unterscheiden sich auch die Zwischenräume. Diese werden verfugt, sodass eine ebene Fläche entsteht. Diese scheinbar zufällige Optik setzt eine individuelle Planung voraus, damit das Gesamtbild am Ende gleichmäßig aussieht und Terrasse, Gartenweg und Co zudem stabil und belastbar sind. Das rustikale Aussehen von Flächen mit Polygonalplatten wird durch die ursprüngliche, raue Oberfläche der Natursteine ergänzt. So avancieren die Polygonalplatten zum Blickfang und verleihen Ihrem Garten ein natürliches, mediterranes Flair.

 

Gartengestaltung: Wofür eignen sich Polygonalplatten aus Naturstein?

Egal, ob Sie einen mediterran inspirierten Garten, einen romantischen Naturgarten oder einen modernen Steingarten haben – dank ihres natürlichen Erscheinungsbilds integrieren sich Flächen aus Polygonalplatten stimmig in jeden Garten. Ein weiterer Vorteil: Sie harmonieren unkompliziert mit anderen Natursteinen und Naturmaterialien und lassen sich dadurch vielseitig einsetzen. In der Regel werden die mehreckigen Natursteinplatten zur Bodengestaltung im Garten und auf Terrassen, aber auch im Innenbereich verwendet. Sie können zudem als Wandverkleidung, etwa an Mauern oder Außenwänden, zum Einsatz kommen. Besonders gut geeignet sind Polygonalplatten für folgende Anwendungsbereiche:

  • Terrassen
  • Gartenwege
  • Sitzecken
  • Poolumrandung
  • Trittsteine
  • Wand- und Fassadenverkleidung
  • Mauerverkleidung

 

Unser Tipp: Bereiche, die schwer beansprucht und zum Beispiel mit einem Auto befahren werden, sind nicht so gut für Polygonalplatten geeignet, da die Platten bei zu großer Belastung brechen könnten. Möchten Sie Ihre Zufahrt oder Ihren Stellplatz dennoch mit Polygonalplatten verlegen, sollten Sie auf einen extrem stabilen Unterbau achten.

 

Aus welchem Naturstein gibt es Polygonalplatten?

Polygonalplatten gibt es in den unterschiedlichsten Natursteinen, etwa aus

  • Basalt
  • Gneis
  • Marmor
  • Porphyr
  • Quarzit
  • Sandstein

 

Wie werden Polygonalplatten verlegt?

Was so zufällig und locker aussieht, setzt eine genaue Planung voraus. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Form und Größe sollten Sie die Platten individuell anordnen, damit die Optik am Ende schön gleichmüßig aussieht und keine allzu großen Zwischenräume entstehen. Je nach Größe der Polygonalplatten und Ihren persönlichen Wünschen können die polygonalen Natursteine schwimmend im Splitt- oder Sandbett oder aber fest auf einem verdichteten Unterbau aus Beton verlegt werden. Und so geht’s:

  1. Tragschicht: Eine gut verdichtete Tragschicht ist wichtig. Dafür das Erdreich entsprechend ausheben und den Untergrund verdichten.
  2. Verlegeplan: Ordnen Sie die Steine nach Größe und Farbe und überlegen Sie sich eine individuelle Anordnung.
  3. Randsteine: Egal, ob Sie einen Weg oder eine Terrasse anlegen möchten – mit Randsteinen schaffen Sie einen soliden Halt.
  4. Platten verlegen: Bei einer Verlegung mit Beton tragen Sie Mörtel auf dem Untergrund auf und drücken die Platten in den noch feuchten Mörtel. Bei einer schwimmenden Verlegung mit Splitt werden die Platten mit einem Gummihammer im Splittbett festgeklopft.
  5. Verfugen: Bei einer Verlegung mit Beton werden die Fugen mit Fugenmörtel aufgefüllt. Bei einer schwimmenden Verlegung werden die Fugen mit Splitt aufgefüllt.

 

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